Selbstoptimierung ist nicht gleich Selbstoptimierung. Denn sehr oft ist es dieses ständige Bemühen darum immer besser, effizienter, effektiver und erfolgreicher zu werden, der für viel Menschen erst zum Problem wird.
Und vielleicht kennst du es aus deiner eigenen Lebensgeschichte, du reißt dir mehr und mehr ein Bein aus um diszipliniert zu sein, mehr Sport zu machen, deine Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, immer präsent und produktiv zu sein. Schließlich sind es die Ergebnisse, die zählen.
Doch vielleicht kennst du es auf der anderen Seite auch, dass dich dieses "Diszipliniert-Sein" von Tag zu Tag mehr stresst und in dir regelrecht die Hölle losbricht, wenn du mal unmotiviert bist oder gar deine Routinen vernachlässigt hast. Die Folge darauf sind sehr oft innere Frust-Tiraden voller Schimpf und Schande über dich selbst, wie z.B. "War ja klar, dass mal wieder nur ICH versage und es bei allen anderen funktioniert." oder "Wie kann man bei sowas einfachem nur so dämlich sein!" - und das waren nur die jugendfreien Beispiele.
Kurz um: Wenn Selbstoptimierung und die Einhaltung von Disziplin und Produktivität genau so etwas mit dir machen und du totzallem immer noch an dir Zweifelst, dann handelt es sich bei dem, was du tust NICHT um Selbstoptimierung. Im Gegenteil: Denn sehr oft läuft hier etwas gewaltig falsch - und ja, ich weiß sehr genau wovon ich da rede.
Das mit der Selbstoptimierung ist nämlich so eine Geschichte, die die meisten Menschen, die den Begriff "Optimierung" mit Statistiken und Zahlen verbinden. Aber mal im Ernst: Betrachtest du dich und dein Leben wirklich als nur als eine Ziffer zwischen anderen - und allem Anschein nach auch noch als eine Ziffer, die für dich nicht mal besonders zufriedenstellend ist?
Was genau konstruktive, nachhaltige und maßgeblich dein Leben erleichternde Selbstoptimierung ausmacht, das teile ich heute mit dir in dieser New Mindset Generation Podcast-Folge.
In diesem Sinne: Du bist einfach großartig! <3
Deine Platti
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